Artikeldatenbank

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AB
Editorial
02/1950
Vor- und Nachteile der einzelnen Schwitzbadformen: Seit 1945 sind in Deutschland eine ganze Reihe neuer Fragen zu dem Problem Schwitzbäder aufgetaucht. Vor dem Kriege waren in Deutschland im wesentlichen nur noch römisch-irische bzw. römisch-russische Schwitzbäder bekannt.
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Bäderbau
02/1950
Bei Planungsarbeiten für den Bäderbau tritt immer wieder die Frage in den Vordergrund: Welche Form der .Schwimmbeckenüberläufe hat sich bisher am vorteilhaftesten erwiesen?
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Gesundheit und Wellness
02/1950
Als beste manuelle Beatmungsmethode wird einstimmig die Sylvester-Brosch-Meyer'sche bezeichnet. Seit einiger Zeit kommt nun auch die aus der Geburtslehre bekannte Methode der Schwingungen nach Schulze zur Anwendung. Eine auch in der Veterinärmedizin bei Neugeborenen angewandte Methode. Um nun zu einem möglichst großen Atemvolumen zu kommen, liegt der Gedanke nahe, die Beatmung nach Sylvester mit der nach Schulze zu vereinen. Theoretisch wäre bei gleichzeitigem Schwingen des Scheintoten auf einer Wippe die Sylvestermethode in entsprechendem Rhythmus anzuwenden. Doch ein Versuch zeigt bald, daß das praktisch nicht möglich ist.
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Bäderbau
02/1950
Die Erfindung des heutigen elektromedizinischen Stangerbades geht auf die Beobachtungen des Ulmer Gerbermeister I. Stanger zurück, der die gute Wirkung von Lohbrühbädern am eigenen Leibe bei Behandlung rheumatischer Erkrankungen verspürte und weiterhin erkannte, daß während des Bades durchgeleiteter Gleichstrom die günstige Wirkung der Bäder noch verstärkte.
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Sammelbecken
02/1950
Wieder drei neue Hallenbäder im Betrieb: Die Wiedereröffnung des Darmstädter Hallenbades.
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02/1950
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Rubriken
02/1950
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Stellenmarkt AB-Archiv
02/1950
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Editorial
01/1950
Die Fülle der Ereignisse machen einen kurzen Rückblick auf die Zeit seit der Wiederaufnahme der Arbeit für das Badewesen notwendig.
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Bäderbetrieb
01/1950
Gern folge ich einer Anregung von Herrn Min. Rat a. D. Mallwitz, auch einmal in dieser Zeitschrift meine bereits seit langen Jahren geäußerten und in vielen Aufsätzen niedergelegten Ansichten über die obige Berufsgruppe zusammengefaßt in diesem Archiv darzulegen.
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Bädertechnik
01/1950
Bei der ständig zunehmenden Verwendung von Chlor und seinen Derivaten zur Desinfektion und Sterilisation von Wasser spielt die Dosierung des Chlors resp. seiner Abkömmlinge eine wichtige Rolle. Eine zu geringe Zugabe von Chlor führt nicht zu der gewünschten Entkeimung. Andererseits ist es von ebenso großer Wichtigkeit, keine unnötigen Überschüsse an Chlor zu verwenden. Es können Geruchsbelästigungen, wie auch Schädigungen, z. B. Schleimhautreizungen hervorgerufen werden.
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Kongresse und Messen
01/1950
Bericht
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Rubriken
01/1950
'Die Installation' Zeitschrift des Schweiz. Spenglermeister und Installateurverbandes. Nr. 5/1949. Redaktion: P. Gysier und Dipl.-Ing. A. Eigenmann, Zürich.
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01/1950
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/1950
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Editorial
12/1949
50 Jahre lang hat die im Jahre 1899 gegründete 'Deutsche Gesellschaft für Volksbäder' aufklärend und vorsorgend gewirkt. Ihrer unermüdlichen Arbeit ist nicht zuletzt der hohe Stand des Volksbadewesens in Deutschland, wie er in der Zeit vor dem 2. Weltkrieg erreicht war, zuzuschreiben. Der Wahnsinn des Krieges hat einen großen Teil der Arbeit dieser Gesellschaft zunichte gemacht.
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Kongresse und Messen
12/1949
Wuchtig und erfolgversprechend, auf besonders hohem Niveau stehend, hat der Volksbäder-Kongreß vom 24. bis 27. September 1949 in Hamburg mit seinen rund 400 Teilnehmern eindeutig gezeigt, daß die Förderung des Badewesens einer der maßgeblichen Wege zur Gesundung unseres Volkes ist.
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Sammelbecken
12/1949
Im ewigen Kreislauf zwischen Himmel und Erde segnend und zerstörend, geheimnisvoll wandelbar, allen Menschen vertraut, ist das allgegenwärtige Element 'Wasser'. Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und wieder nieder zur Erde muß es, ewig wechselnd. Kein Geringerer als Goethe war es, der diese trefflichen Worte geprägt hat, die letztenendes das Gesetz von der Erhaltung der Materie einschließen.