Artikeldatenbank

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Bäderbau
04/1949
Planung, Neubau, Raumprogramm, behelfsmäßiger Wiederaufbau auf Grund neuester Erfahrungen
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AB
Bäderbau
04/1949
(Fortsetzung und Schluß.)
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Bäderbau
04/1949
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Bäderbau
03/1949
Vorrangstellung im deutschen Schwimmsport, die gerade die Braunschweiger Schwimmer einnehmen, ist nicht zuletzt auf die Erhaltung des Stadtbades in Braunschweig zurückzuführen. Wenn auch der Krieg empfindlichen Gebäudeschaden verursachte, der auch heute noch nicht restlos behoben ist, so war es doch möglich, 1945 nach der Kapitulation den Betrieb wieder anlaufen zu lassen,
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Bäderbetrieb
03/1949
(Fortsetzung und Schluß.)
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Bäderbetrieb
03/1949
Ausnahmslos ist in jedem Hallen- und Sommerbad eine Haus- und Badeordnung anzutreffen, die zur Regelung eines einwandfreien Verkehrs notwendig ist. In dieser Badeordnung müssen Rechte und Pflichten der Badegäste sowie der Bade- verwaltung klar zum Ausdruck kommen. Die Verwaltung von Hallen- und Sommerbädern ist nach den gesetzlichen Bestimmungen für Leben und Gesundheit ihrer Badegäste verantwortlich. Die Einrichtungen müssen die Gewähr dafür bieten, daß niemand in den Bädern Schaden erleidet.
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Rubriken
03/1949
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Bäderbetrieb
02/1949
Nachdem schätzungsweise 80 Prozent aller Hallenbäder in den Großstädten durch Kriegseinwirkung zerstört worden sind, werden schon wieder überall Überlegungen angestellt und Pläne ausgearbeitet, wie diese für die Gesunderhaltung der Bevölkerung so außerordentlich wichtigen Hallenbäder in kürzester Zeit ersetzt werden können. Bei all diesen Projekten steht die Wirtschaftlichkeit der zu bauenden Anlagen mit im Vordergrunde. In guten Zeiten wird man dieser Frage nicht soviel Beachtung zu schenken brauchen, jedoch ist sie in Notzeiten von außerordentlicher Bedeutung.
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Bäderbetrieb
02/1949
Die heutige Zeit des Aufbaus bringt auch für die Schwimmeisterausbildung besondere Verpflichtungen mit sich. Durch die Zerstörungen vieler Bäder ist der augenblickliche Bedarf an gut ausgebildetem Personal gering. Andererseits scheint in der Schar der zeitbedingt außerhalb des Betriebes stehenden alten Garde stets eine willkommene Reserve zur Verfügung zu stehen. Doch darüber darf man sich keinen falschen Hoffnungen hingeben.
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Verbände
02/1949
Die Anfrage des Stadtrats - Badeamt - Nürnberg, ob Erfahrung mit dem Fällungsmttel 'Natrium- Aluminat' vorläge, ist in der Nr. 1 des 'Archivs des Badewesens' zunächst nach dem damaligen Stand der Kenntnis beantwortet worden. Der Technische Ausschuß hat sich jedoch weiter um diese Frage gekümmert und ist nunmehr in der Lage, eine nähere Antwort seines Mitgliedes, des wissenschaftlichen Rates beim Hygienischen Institut der Stadt Hamburg Ing. M. Bayer, mitteilen zu können. Herr Bayer äußert sich dazu wie folgt:
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02/1949
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Editorial
01/1949
Altes deutsches Kulturgut. - Die wirksamen Reize der Bäder: Baden ist mehr als Entfernung des Schmutzes, der sich wahrend kürzerer oder längerer Zeit auf der Haut angesammelt hat. Es ist selbstverständlicher Bestandteil der regelmäßigen Körperpflege und ein wichtiges Mittel zur Erhaltung der Gesundheit und zur Heilung des kranken Körpers.. die Formen, in denen wir Bäder verabreichen, sind äußerst mannigfach und ebenso die damit gebotenen milderen und schrofferen Reizwirkungen auf den Körper.
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Bäderbau
01/1949
Das 100 jährige Bestehen der städtischen Wasserversorgung Hamburgs gibt die Veranlassung, auch die Hamburger Badeanstalten zu erwähnen; nicht allein deshalb, weil sie seit fast einem halben Jahrhundert von den Hamburger Wasserwerken bzw. Ihrer Rechtsvorgängerin, der Deputation für die Stadtwasserkunst betreut werden, sondern auch, well der gleiche Mann, der vor 100 Jahren das Wasserwerk erbaute, der Erbauer der ältesten Badeanstalt ist. Es ist der englische Ingenieur Lindley.
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Verbände
01/1949
'Der technische Ausschuß des VDB hält die Anordnung eines Oberlichtes über dem Schwimmbecken wegen der besseren Belichtung und dem Wohlempfinden der Badegäste als unerläßlich und bedauert die Außerachtlassung der Anordnung eines Oberlichtes beim Bau vieler sogenannter moderner Schwimmbäder. Als Beleg hierfür dienen die Bilder der Schwimmhallen Hamburg und Kassel in Heft 2.'
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Rubriken
01/1949
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Editorial
03/1948
Der Sozialmlnister des Landes Nordrheln-Westlalen begrüßt Neuorganisation im Volksbäderwesen im Interesse des öffentlichen Gesundheitsdienstes undi hat die Förderung der Bestrebungen, die der Volksgesundheit dienen, zugesagt.
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Bäderbau
03/1948
Wie schon mehrfach in Veröffentlichungen darauf hingewiesen wurde, muß die Planung von Bäderbauten heute nach gänzlich neuen Gesichtspunkten aufgestellt werden. Die an erster Stelle stehende Berücksichtigung der Betriebswirtschaft findet ihre Anwenduna in der Gestaltung des Grundrisses, der weitgehendste wirtschaftliche Betriebsführung in technischer, materieller und personeller Hinsicht zulassen muß. Dieses Thema ist schon a. O. einaehend behandelt worden. Es sollen hier weitergehende Einzelheiten aufgeführt werden, die sich aus z. T. bereits angewandten aber darüber hinaus noch neueren Erkenntnissen aus der Bäderpraxis ergeben haben..
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Bäderbau
03/1948
War es vor der Währungsreform die Materialknappheit, iie den Wiederaufbau der zerstörten Bäder nichl zuließ, so pt es jetzt die Geldknappheit, die vorerst noch allenthalben iie Verwirklichung der Baupläne auf diesem Gebiete verlindert. In vielen Städten hatten die Planungen schon gute "ortschritte gemacht. Schöne Pläne lagen zur Ausführung bereit., Die Stadtvertretungen und -Verwaltungen waren alljomein von der Notwendigkeit des Wiederaufbaus der zerstörten Bäder überzeugt und hatten gern jede Anregung, die ;us Schwimmer- oder Badefachkreisen kam, entgegengenomnen und ihre volle Unterstützung zuteil werden lassen. Nun ist die Währungsreform gekommen und die öffentichen