Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
02/1974
Menschen können aus verschiedenen Ursachen in Lebensgefahr geraten. In den Sommermonaten kämpfen oft viele Menschen mit dem Tode des Ertrinkens, in den Wintermonaten sind insbesondere Kinder auf zu dünner Eisdecke eingebrochen.
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Bäderbetrieb
02/1974
Die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht spielt im Alltag eine große Rolle. Zunächst hat der Gesetzgeber selbst die Verkehrssicherungspflicht in den §§ 836-838 BGB behandelt.
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Bäderbetrieb
02/1974
Es ist von dem leitenden Rechtsgrundsatz auszugehen, daß derjenige, der einen allgemeinen Verkehr für Menschen auf seinem Grundstück eröffnet und dadurch Gefahrenquellen schafft, auch die zur Abwendung der hieraus Dritten drohenden Gefahren notwendigen Vorkehrungen treffen muß.
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Bäderbetrieb
02/1974
Ein Mensch, der nicht mehr atmet, gilt als tot, bei dem nach weit verbreiteter Meinung jede Hilfe zu spät kommen würde. Diese Annahme ist jedoch ein verhängnisvoller Irrtum. Mancher nicht mehr atmende Verunglückte kann wiederbelebt und gerettet werden.
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Bäderbetrieb
02/1974
Die im leistungsorientierten Schwimmsport zur Zeit verwendeten Trainingsformen sind ableitbar aus den Zielsetzungen des Trainings. Ziel des Schwimmtrainings ist das Erreichen einer individuellen Höchstleistung und die Bestätigung dieser Leistung im Wettkampf.
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Bäderbetrieb
02/1974
Die Bemühungen, einen Weg zu finden, auf dem sich der Nichtschwimmer ohne Gefahr und mit gutem Erfolg zum Schwimmen führen läßt, sind bis in das ausgehende Mittelalter zurück zu verfolgen.
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Bäderbetrieb
02/1974
Im Vorkursus werden die allgemeinen Voraussetzungen und Grundlagen zum Erlernen des Schwimmens gegeben. Der Schwimmschüler soll zunächst die Einwirkungen des Wassers in psychischer und physischer Hinsicht erfahren, sich an das Wasser gewöhnen sowie eventuell seine Abneigung oder Angst überwinden.
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02/1974
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Stellenmarkt AB-Archiv
02/1974
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01/1974
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01/1974
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Bäderbetrieb
01/1974
Vier oder sechs Wochen Badekur - vom Arzt verordnet zur Wiederherstellung der Gesundheit oder, besser noch, zur Gesundheitsvorsorge - sind im Rahmen aller balneologischen Anwendungen ein echtes Freizeitproblem. Je sinnvoller der Badegast mit seiner Freizeit umgeht, desto besser und nachhaltiger wird der Kurerfolg sein.
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Gesundheit und Wellness
01/1974
Die Anwendung von Moor-und Schlammbädern spielt bei verschiedenen Krankheiten wie Neuralgien, Ischias, Rheuma und besonders bei Erkrankungen der weiblichen Unterleibsorgane eine bedeutende Rolle.
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Bäderbetrieb
01/1974
Einleitung Saunabaden ist die wechselweise Anwendung von Wärme und Wiederabkühlung des Körpers. Im Saunaraum, der heißen Holzkammer, herrscht nicht nur eine ungewöhnlich hohe Lufttemperatur, sondern der Wassergehalt der Luft, die Luftfeuchte, soll gewisse Grenzen nicht über- und unterschreiten.
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Bäderbetrieb
01/1974
Nach statistischen Erhebungen über den Bestand öffentlicher Sauna-Anlagen in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Besucherzahlen kann damit gerechnet werden, daß derzeit mehr als zwei Millionen Bundesbürger von der Sauna Gebrauch machen.
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Bäderbetrieb
01/1974
Das Saunabad gehört wie das Warmluft- Heißluftbad und das Dampfbad zu den Raumluft-Schwitzbädern, die sich nach Lufttemperatur und Luftfeuchte unterscheiden. Eine als zulässig anzusehende absolute Feuchte bestimmt die meßbare relative Feuchte bei veränderlicher Anwendungstemperatur.