Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
04/1961
Bei verlegter Nase wird durch den Mund beatmet. Um einen direkten Kontakt mit dem Scheintoten zu vermeiden, kann über Nase und Mund des Verunfallten ein Taschentuch oder Verbandsgaze in einigen Lagen gelegt werden.
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Bäderbetrieb
04/1961
Das Schwimmen in Badeanstalten stellt eine sportliche Betätigung dar, die durch das häufige gegenseitige Zurufen und Anfeuern der Schwimmer vielfach mit erheblichen Lärmauswirkungen verbunden ist. Ein Teil der jugendlichen Badegäste verbinden den Schwimmsport meistenteils mit Spielen, bei denen es durch den überschäumenden Tatendrang dieser Jugendlichen nicht selten zu grobem Unfug und gelegentlich sogar zu bewußten Böswilligkeiten kommt.
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AB
Gesundheit und Wellness
04/1961
Mit dieser Überschrift soll in Anlehnung an ein bekanntes Sprichwort gesagt sein, daß nicht alles Gold ist, was glänzt. Da es einer angesehenen Fachzeitschrift wie dem 'Archiv des Badewesens' zusteht, auch kritische Punkte zu beleuchten, sei es gestattet, die Massage als eine der ältesten Heilbehandlungen einmal kritisch zu betrachten.
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AB
Sammelbecken
04/1961
Der Ehrenvorsitzende des Zweigverbandes Nordbayern im Verband Deutscher Badebetriebe, Herr Franz Weitzel , Fürth (Bayern), Schwabacher Straße 40, beging am 18. März 1961 das seltene Fest seines 80. Geburtstages.
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Bäderbau
04/1961
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Rubriken
04/1961
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/1961
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Bäderbau
03/1961
Ausgangspunkt für die Betrachtungen des planenden Architekten war das im August 1956 aufgestellte Raumprogramm, das die Erstellung einer Vollbadeanstalt vorsah. Es sollten nicht nur eine große Schwimmhalle mit mehreren Schwimmbecken unter besonderer Berücksichtigung des Schwimmsports mit allen dazugehörigen Einrichtungen für die Durchführung von schwimmsportlichen Veranstaltungen entstehen, sondern auch alle sonstigen Badeeinrichtungen zur Körper- und Gesundheitspflege - Reinigungs-, medizinische und Gesundheitsbäder - geschaffen werden.
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Bäderbetrieb
03/1961
Die Eignung eines Wassers für den ihm zugedachten Verwendungszweck kann nur auf Grund einer chemischen Untersuchung beurteilt werden. Diese gibt darüber hinaus aber auch Aufschluß über die Funktion und Wirkungsweise einer vorhandenen Aufbereitungsanlage. Es sollen deshalb nachstehend die wichtigsten Untersuchungsmethoden beschrieben werden, die für eine Beurteilung des Wassers notwendig sind, und von dem Maschinenmeister nach einer entsprechenden Einführung und Übung vorgenommen werden können. Bei der Angabe der Untersuchungsmethoden habe ich eine Auswahl aus den zahlreichen zur Verfügung stehenden treffen müssen, ohne damit eine Bewertung vorzunehmen.
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Bäderbetrieb
03/1961
Künstliche Beatmung oder Wiederbelebung muß bei allen Zuständen ausgeführt werden, bei denen infolge einer Lähmung des Atemzentrums im verlängerten Mark des Gehirns die Atmung ausgesetzt hat, so bei elektrischen Unfällen, Blitzschlag, Gas- und Rauchvergiftungen, Unterkühlungen und bei Ertrunkenen. Ihr Ziel ist, den Luftaustausch in den Lungen künstlich so lange, oft mehrere Stunden, durchzuführen, bis eine Erholung des Atemzentrums erfolgt ist und der Verunglückte wieder in der Lage ist, kraft Regulation durch sein Atemzentrum selbst zu atmen oder der Arzt den Tod feststellt.
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Gesundheit und Wellness
03/1961
Die speziellen Heilanzeigen der diaphoretischen Therapie Bei Vergiftungen mit den oben genannten Metallen, Metalloiden, Alkaloiden (As, Hg, J, Br, Bi, S, Fe, Ag, Opium, Chinin usw.), insbesondere aber auch bei Vergiftungen durch Alkohol und Nikotin, dürfte es auch heute noch angebracht sein, neben allen anderen dabei angezeigten antitoxischen Maßnahmen sich auch der heute dabei weitgehend vernachlässigten diaphoretischen Therapie zu bedienen. Denn bei Vergiftungszuständen sollte ein jedes Mittel herangezogen werden, das zu dem Entgiftungsprozeß beizutragen vermag.
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Bäderbetrieb
03/1961
Auf Grund des § 12 des Gesetzes über die Ausübung der Berufe des Masseurs, des Masseurs und medizinischen Bademeisters und des Krankengymnasten vom 21. 12. 1958 (BGBI. I S, 985) wird mit Zustimmung des Bundesrates verordnet
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Rubriken
03/1961
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/1961
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Bäderbau
02/1961
Am Rande des dichtbesiedelten Stadtteils Untersendling wurde südlich der Valleystraße ein Bauplatz für das dritte Hallenbad Münchens gefunden. Hier konnte ein echtes Gartenhallenbad mit eigener Sommerumkleide und 6000 qm Liegewiese entstehen. Für den Entwurf des Südbades war die Überlegung wesentlich, daß das dichtbewohnte Einzugsgebiet einen starken Besuch erwarten läßt. Es wurde deshalb ein ausreichendes Fassungsvermögen der Anlage gefordert.
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Bädertechnik
02/1961
Die allen Völkern gemeinsame, älteste Form der Heizung war das offene Herdfeuer. Es befand sich in der Mitte des Raumes und diente sowohl der Raumerwärmung als auch der Speisenbereitung. Als Brennstoff stand ausschließlich Holz zur Verfügung. Um die Belästigung durch die starke Rauchentwicklung des offenen Feuers zu mildern, wurde später, etwa im 10. Jahrhundert, die Feuerstätte an die Wand verlegt, mit einer Ummauerung und einem Rauchgasabzug versehen. Hieraus entwickelte sich die Kaminfeuerung, die auch heute noch in Gebieten mit milderem Klima weit verbreitet ist.
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Gesundheit und Wellness
02/1961
'Ein Drittel aller Krankheiten kann durch Schwitzen geheilt werden.' Dieser Ausspruch des Arztes Sylvius aus dem 17. Jahrhundert zeigt uns, welche Bedeutung die alten Ärzte einer schweißtreibenden Therapie beigemessen haben. In diesem Sinne haben unsere ärztlichen Vorgänger bis vor etwa 10 bis 20 Jahren von Schwitzprozeduren aller Art nicht nur bei Erkältungskrankheiten und den verschiedenartigsten fieberhaften Zuständen, sondern auch bei Hautkrankheiten, Nierenerkrankungen, Rheumatismus, Gicht, Fettleibigkeit u. a. reichlich Gebrauch gemacht.
News Bild 24307
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Bäderbau
02/1961