Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
05/1965
über die zweckmäßigsten Umkleideeinrichtungen in Hallenbädern besteht im großen und ganzen in wirklichen Fachkreisen, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, Klarheit. Es werden nun seit einer geraumen Zeit Empfehlungen über Einrichtungen ausgesprochen, die zum Nachdenken anregen. Diese Empfehlungen - sie betreffen für das Hallenbad die Sammelkleiderabgabe - sind auch in einigen wenigen Hallenbädern befolgt worden, sodaß man jetzt eigentlich schon in der Lage sein kann, sich aus der Praxis heraus ein Urteil über deren Bewährung und Zweckmäßigkeit zu bilden. Vorher sollte man sich aber einen Rückblick auf die Entwicklung der Umkleideeinrichtungen im Hallenbad gestatten.
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05/1965
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Bäderbau
04/1965
Die Volksgesundheit ist in allen Staaten zu einem besonders wichtigen nationalen Anliegen geworden. Während die medizinische Wissenschaft gewaltige Fortschritte macht und die Lebenserwartung der Menschen ständig anwächst, läßt die Gesundheit des Einzelnen immer mehr zu wünschen übrig.
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Bäderbau
04/1965
Im Jahre 1900 hatte das Amt Marl ungefähr 2 200 Einwohner. Durch den Einzug des Bergbaues wenige Jahre später und der Ansiedlung der Chemischen Werke Hüls 1938 hat sich die alte Struktur grundlegend geändert. Heute wohnen in der Stadt Marl und den Gemeinden Hamm--Bossendorf, Polsum und Altendorf-Ulfkotte fast 100 000 Menschen. Der Aufbau der Stadt und der Gemeinden ist noch nicht abgeschlossen. Große Aufgaben sind bewältigt worden, ebenso große liegen noch vor.
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Bädertechnik
04/1965
Die wesentlichsten technischen Einrichtungen wurden nach einem Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Das Programm zu diesem Ideenwettbewerb stellte Bäderdirektor Ing. A. Jung, VDI Bremen, auf. Die Auswertung des Wettbewerbs ergab, daß die Firma Rud. Otto Meyer, Düsseldorf, für die Heizungs- und Lüftungsanlage, die Firma E. Wolfferts, Essen, für die Badetechnik und die san. Installation und die Firma Pintsch-Bamag, Butzbach, für die Badewasseraufbereitungsanlage die günstigsten Projekte angeboten hatten, die dann auch ausgeführt wurden. Die elektrische Installation und Beleuchtung wurde in enger Zusammenarbeit mit der Bauverwaltung von dem Ben. Ing. Stutterheim, Bremen, entworfen. Die oberste Bauleitung und die örtl. Bauleitung wurden für alle Anlagen von der Bauverwaltung ausgeübt.
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04/1965
Die Gestaltung von Sauna-Anlagen als Stätten der Gesundheitspflege und als Institute der Heilbehandlung. Sauna-Bäder zu bauen, ist eine aktuelle Aufgabe. Der jüngste Zweig im deutschen Badewesen hat sich, was Wertschätzung, Verbreitung und Zuspruch angeht, zu einem stämmigen Ast entwickelt. Sauna zu baden ist heute nicht mehr ein mehr oder weniger geheimnisvoller Kult einiger enthusiastischer Anhänger dieser Form der Körperpflege, sondern für zahlreiche Menschen jeden Alters eine selbstverständliche Gewohnheit. Und nicht wenige haben ihre Überzeugung von dem Nutzen regelmäßigen Sauna-Gebrauches durch einen am eigenen Körper beobachteten Heilerfolg gewonnen.
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Bäderbetrieb
04/1965
In der Zeit vom 4. -16. Januar d. J. fand in der bekannten Fachschule ein Nachschulungs- und Fortbildungslehrgang statt, der den Masseuren und med. Bademeistern die gesetzlich geforderten theoretischen 100 -150 Stunden geben soll, falls an für Praktikanten vorgeschriebenen Ausbildungsstätten nicht die notwendige Möglichkeit vorhanden war.
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Verbände
04/1965
Die Vorsitzenden der Landesverbände und die Mitglieder des Bundesvorstandes des Verbandes Deutscher Badebetriebe hielten vom 5. bis zum 7. März 1965 eine Tagung auf der Burg Windeck im Schwarzwald ab.
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04/1965
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Bäderbau
03/1965
Hallenbäder gehören naturgemäß zu den Räumen mit den größten Nachhallzeiten. Die gefliesten Böden und Wände, die großen Glasflächen, aber auch der Wasserspiegel haben extrem niedrige Schluckgrade von 1 bis 3 0/o. Außerdem ist der Luftinhalt solcher Räume groß, so daß die Schallwege entsprechend lang sind. Deshalb sind die Nachhallzeiten in Bädern ohne besondere akustische Maßnahmen oft weit über 10 s lang.
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03/1965
Grovebad - Belfast. Bei der Eröffnung des Grovebades muß erwähnt werden, daß das an die Einwohner und besonders an die Schulkinder von North-Belfast gegebene Versprechen erfüllt worden ist. Man baute hier die größte Badeanstalt von Nordirland. Obwohl ein Distriktbad, liegen die Möglichkeiten weit über den Forderungen für ein solches mit den Maßen für das Hauptbecken von rd. 110 ft (33 Vs m) in der Länge und 42 ff (12,80 m) in der Breite. Es dient dem 'Verein Irischer Amateure' zum Schwimmen und erlaubt internationale Schwimmveranstaltungen mit Schwimmern und Springern. Im Hauptschwimmbecken fällt die Wassertiefe von 3 ft (rd. 0,90 m) auf 121/« ft (rd. 3,80 m). Es hat eine Sprunggrube für die 3- und 5-m-Plattform. Ein 1 m-Sprungbrett ist auf dem Beckenumgang aufgestellt. Die Plattformen bestehen aus Stahlbeton und liegen unmittelbar an der Wand, so daß man sich im Sprungbereich ungehindert bewegen kann.
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Bäderbetrieb
03/1965
Angebot und Kundendienst haben den Besuch im Berichtszeitraum günstig beeinflussen können. Mit insgesamt 3665 861 Besuchern wurde ein Ergebnis erzielt, das um 7,3% über dem von 1962 liegt. Die Hallenbäder mit Liegewiesen allein hatten eine um 6,7% höhere Frequenz. Rückläufig ist dagegen nach wie vor, wenn auch nicht so stark wie in den Vorjahren, die Benutzung der Reinigungsbäder; hier waren die Zahlen für Wannenbäder um 2,7%, für Brausebäder um 1,6% niedriger. Ansteigende Besucherzahlen waren bei den Schwitz- und medizinischen Bädern und vor allem bei der Sauna [+ 16,3 %) festzustellen.
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03/1965
Ideenwettbewerb für den Neubau des 'Freibades Gräslborn' in Wiesbaden mit der von der Stadt. Körperschaft beschlossenen Bäderplanung soll für die Wohnbezirke am Rhein ein neues 'Freibad Gräselborn' erbaut werden. Aus diesem Grund wurde ein enger Ideenwettbewerb zur Erlangung von Entwürfen durch die beauftragten Stadtwerke AG ausgeschrieben.
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03/1965
Die Gesunderhaltung und Heilung durch physikalische Methoden: Hydrotherapeutische, thermische, medicomechanische und sonstige physikalische Anwendung. Will man im Rahmen der Prävention von Zivilisationsschäden und erst recht bei der Therapie derartiger Schäden die physikalische Therapie erfolgreich einsetzen, so kann das nur möglich sein, wenn der Therapeut über ausreichende Kenntnisse der Wirkungen physikalischer Maßnahmen verfügt und auch die Grenzen derartiger Bemühungen kennt.
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03/1965