Artikeldatenbank

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Bädertechnik
01/1996
In der größten Schwimmhalle Hamburgs, der Alsterschwimmhalle (ASH), wurde nach halbtechnischen Vorversuchen ein mehrmonatiger Großversuch mit Behandlung der gesamten Wassermenge des Beckenwasserkreislaufes von 1.200 m³/h durchgeführt. Dabei konnten insofern sehr günstige Einsatzbedingungen für die Pulverkohle erarbeitet werden, als die angestrebte Verbesserung der Beckenwasserqualität im Hinblick auf Trihalogenmethane, gebundenes Chlor und AOX (Parameter für die Abwassereinleitung) unter Beibehaltung der Filterlaufzeiten von sieben Tagen mit einer Pulverkohle Zugabemenge von nur 1 g/m³ erreicht wurde.
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Sammelbecken
01/1996
In der Stadt Kassel hatte das Badewesen immer schon einen traditionsreichen Namen. Es war deshalb naheliegend, diesen Volkssport im Kasseler Stadtmuseum durch eine Sonderschau zu würdigen, die vom 06.07. bis zum 30.10.95 stattfand.
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Bäderbetrieb
01/1996
Die Rede ist von einer neuen Form der Mitbestimmung von unten, frei nach dem Motto; Wer die Arbeit macht, der soll auch darüber bestimmen, wie sie am besten gemacht wird und welche Verbesserungen wie, wann und wo durchzuführen sind.
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Bäderbetrieb
01/1996
Am 25. Oktober 1995 wurde beim IAKS-Kongreß anläßlich der fsb-Messe in Köln, das Sport- und Freizeitbad TAURIS in Mülheim-Kärlich mit der AWARD-Goldmedaille ausgezeichnet.
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Bäderbau
01/1996
Am 9. November war es soweit. Bevor die trübe Jahreszeit so richtig begonnen hat wurden Strandträume wahr. Der 'Düsselstrand' an der Kettwiger Straße öffnete nach nur 20 Monaten Bauzeit endlich seine Pforten und verspricht Düsseldorfs schönstes Freizeitbad zu werden.
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Bäderbetrieb
01/1996
Ausgabe Winter 95/Frühjahr 96, Neckarsulm
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Bäderbau
01/1996
Es besteht erneut Anlaß, darauf hinzuweisen, daß stets mit besonderer Sorgfalt darauf geachtet werden muß, daß sämtliche Ansaugöffnungen in jeglicher Art von Badebecken, also unabhängig davon, für welchen Zweck oder aus welchen Gründen Wasser aus dem Becken abgezogen wird, ständig mit Schutzgittern versehen sein müssen. Sie sind so zu befestigen, daß sie nicht ohne weiteres bzw. ohne Werkzeug - auch nicht nur vorübergehend - entfernt werden können.
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Verbände
01/1996
Der Wasserrettungspreis 1995 NIVEA-DELPHIN wurde im Hafen-Club-Hamburg e. V. von Olympiasieger und Schwimmweltmeister Michael Groß überreicht. Dieser Preis wird seit sieben Jahren in drei Kategorien vergeben und ist mit DM 3000 dotiert.
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Bäderbetrieb
01/1996
Der Präsident des Deutschen Bäderverbandes, med. Kirschner, hat als kompaktes Resümee der verschiedenen Diskussionen in den Veranstaltungen des 90. Bädertages 1994 in Bad Pyrmont zwölf Thesen zur Kur und zur Kurortmedizin verfaßt.
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Rubriken
01/1996
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/1996
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Bäderbetrieb
12/1995
Verantwortungsvolle Bäderpolitik, die die Aufrechterhaltung der Dienstleistung 'Bäder' zum Ziel hat, muß -> den Bäderbestand einer kritischen Effizienzanalyse unterwerfen, -> neue Angebotsstrukturen auf der Grundlage eines Freizeit-Gesamtkonzeptes schaffen, -> die Betriebsorganisation an die veränderten Anforderungen anpassen und -> neue Formen der Zusammenarbeit mit anderen Kommunen und privatrechtlichen Trägern in Betracht ziehen.
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Bäderbau
12/1995
Inmitten der Dübener Heide, der grünen Lunge Mitteldeutschlands, liegt Bad Schmiedeberg. Ende des letzten Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt durch den Bau des bekanntesten Eisenmoorbades zum Kurort und Erholungszentrum.
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Kongresse und Messen
12/1995
Auch die kommunalen Bäder haben gerade in den vergangenen zwei Jahrzehnten ihre Strukturen geändert. Nicht nur für den Betreiber mußten sich unter dem Zwang von wenig Geld die Vorgaben verschieben. Auch das Personal ist über die alten Funktionen von Kassieren, Putzen, Aufsicht am Beckenrand längst hinausgewachsen zur modernen Service-Mannschaft.
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Bädertechnik
12/1995
Im Rahmen der Herbstsitzung des Technischen Ausschusses am 12. und 13. Oktober 1995 in Hamburg wurde in Zusammenhang mit der 'Stern'-Veröffentlichung 'Getrübte Badefreuden' vom 27. Juli 1995 und der diesbezüglichen 'Stern'-TV-Sendung das Thema der 'Trihalogenmethane in Freibädern' zur Diskussion gestellt.
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Bädertechnik
12/1995
Mit dem Betrieb eines Brenners kann man davon ausgehen, daß mehr als 20 % der eingesetzten Energie als Verlust durch den Schornstein emittiert werden. Mancherlei Techniken sind entwickelt worden, um diesen Sachverhalt zu verhindern. Hierzu zählt die sogenannte Brennwerttechnik, deren Grenzen und Möglichkeiten erläutert werden sollen.