Artikeldatenbank

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Verbände
07/1995
Mit seinem Tagungsort Anfang Mai tat der erweiterte Vorstand des Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. einen guten Griff: Er folgte der Einladung seines Vorstandsmitgliedes Kramer von der Firma KBE und peilte von Wilhelmshaven aus Helgoland an.
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Bädertechnik
07/1995
Bei der Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser entstehen aus der Reaktion des Desinfektionsmittels Chlor mit den durch die Badegäste bzw. durch das Füllwasser eingetragenen Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen unerwünschte Nebenprodukte. Diese Reaktionsprodukte sind in erster Linie Trihalogenmethane, AOX sowie Chloramine.
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Nachruf
07/1995
Der als nächster Beitrag in diesem Heft gedruckte objektive und wertneutrale Bericht der Mitarbeiter des Institutes für Wasser-, Boden und Lufthygiene des Umweltbundesamtes, Forschungsstelle Bad Elster, zeigt die Situationen der Hallen- und Freibäder des Regierungsbezirkes Chemnitz auf und dokumentiert den Ist-Zustand dieser Einrichtungen. Er vergleicht den Bestand und die Ausstattung der Bäder mit den westlichen Bundesländern und beschreibt die Notwendigkeiten sowie die damit verbundenen Investitionen, die erforderlich sind, die festgestellten Mängel zu beheben.
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Bädertechnik
07/1995
Öffentliche Bäder werden von den Bürgern zur Erholung, für den Sport und zum Schulschwimmen genutzt. Grundvoraussetzung für den gesundheitlichen Schutz der Badbesucher ist u. a. die Gewährleistung mikrobiologisch und chemisch einwandfreier Bedingungen in allen Bereichen des Schwimmbades.
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Gesundheit und Wellness
07/1995
Die Definition der Balneotherapie umschließt die nach einem festgelegten Heilplan erfolgende Anwendung ortsgebundener natürlicher Heilquellen, Heilsedimente und Heilgase in Form von Bädern, Trinkkuren und Inhalationen, gewöhnlich unter gleichzeitiger Nutzung von Klima, Diät und weiteren gesundheitsfördernden Maßnahmen.
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Verbände
07/1995
So ein Bademeister hat es gut. Wenn es schön ist, darf er nach draußen. Zu den Pflichten gehört natürlich nicht nur zu beobachten, wie die Kinder die rote Rutsche gebrauchen, sondern dazu gehört auch das eine oder andere zwanglose Gespräch, das zum Teil mit großem psychologischen Einfühlungsvermögen geführt werden muß, aber auch aktive Lebenshilfe.
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Verbände
07/1995
Auf der Sitzung des Ausschusses Bädertechnik am 17. Mai 19911 in Karlsruhe wurden folgende Merkblätter verabschiedet:
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Rubriken
07/1995
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Stellenmarkt AB-Archiv
07/1995
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Rubriken
06/1995
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Bäderbau
06/1995
In der Nähe der Stadt Rosenheim in Oberbayern finden wir den Kurort Bad Aibling (rund 16.000 EW). Er ist das älteste bayerische Moorheilbad in der anmutigen Voralpenlandschaft zwischen Salzburg und München. Trotz der Gebirgsnähe muß ihm ein relativ reizarmes Klima zugestanden werden, ein besonderes Merkmal ist die bäuerliche Umgebung. Die jährlichen Zahlen der Kurgäste werden mit rd. 17500 angegeben und die der Übernachtungen mit rd. 500.000.
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Kongresse und Messen
06/1995
Die niedersächsische Stadt Osnabrück ist Vorreiter eines Reformprozesses für neue Steuerungsmodelle in kommunalen Verwaltungen. Damit öffnet sich das strenge Reglement des Verwaltungsaufbaues den Strukturen eines marktorientierten Dienstleistungsunternehmens.
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Bäderbetrieb
06/1995
'Die Vorstellungen über die Struktur erfolgreicher Führungsorganisationen befinden sich in einem revolutionär erscheinenden Wandel', so stellt der Referent einführend fest. In seinen weiteren Ausführungen plädiert der Vortragende für die Neugestaltung der Organisation in Richtung ausgleichender Strukturen unter Abbau der Hierarchie sowie der Einbindung der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor. Ergänzt und erläutert wird diese Aussage durch Beschreibungen der Inhalte dieses Organisationswandels. Dabei geht der Referent auch den Problemen und Gefahren nicht aus dem Wege, die diese Neuorientierung begleiten werden. Am praktischen Beispiel der Hamburger Wasserwerke GmbH erweist sich der kooperative Führungsstil bei hoher Marktorientierung und Zusammenfassung aller Kernfunktionen als eine erfolgversprechende Managementlösung.
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Bäderbetrieb
06/1995
Dieses Referat beschäftigt sich mit der aktuellen Situation der kommunalen Haushalte und ihren Auswirkungen auf die Bäderpolitik. Es gibt Einblick in die Zusammenhänge zwischen den Haushalten von Bund, Ländern und Kommunen, die bei geringen Einnahmen und höheren Verpflichtungen zur äußersten Sparsamkeit gezwungen sind. Nachhaltig wirken sich dabei nicht nur das Sozialpaket der 'Deutschen Einheit', sondern auch neue gemeinsame Aufgaben und die problembelastete Weltwirtschaftslage aus.
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Bäderbetrieb
06/1995
Mit diesem Referat über die Betriebskosten der Bäder wird dem Leser eine differenzierte Betrachtungsweise aus kommunaler und gesamtheitlicher Sicht geboten. Die verschiedenen Perspektiven orientieren sich sowohl an den Folgekosten als auch an den Produktionskosten, die sich aus der Gesamtrechnung ergeben und im Kostendeckungsgrad ihren Niederschlag finden.
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Bädertechnik
06/1995
Während des Badebetriebes werden von den Besuchern Urin und Schweiß als Verunreinigungen in das Wasser eingebracht. Die wichtigsten darin enthaltenen Stickstoffverbindungen sind Harnstoff und Ammonium, wobei die Konzentrationen im Urin deutlich höher sind.
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Bäderbetrieb
06/1995
Nach einem Urteil des OLG Koblenz vom 21. September 1994 (AZ.: 1 U 502/93) reicht in einem Hallenbad (hier Schwimmbecken 10 x 25 m) die Aufsicht durch einen Schwimmeister bzw. Schwimmeistergehilfen dann nicht aus, wenn besondere Gefahrenmomente vorliegen, die von den Benutzern des Schwimmbades nur unzureichend in ihrer Gefährlichkeit eingeschätzt werden können.
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Sammelbecken
06/1995
Nach einem Bericht der Zeitschrift Sicherheit in Heim + Freizeit der AKTION DAS SICHERE HAUS (September 1994) genügen Kinderspielplätze oft nicht den erforderlichen Sicherheitsanforderungen.