Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
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Bäderbetrieb
03/1948
Die allgemeine wirtschaftliche Notlage des ganzen Volkes macht auch vor den Badeanstalten — den städtischen und privaten Einrichtungen — nicht halt. Wir fragen uns: Kann und darf auf unsere Bäder mit Rücksicht auf die Volksgesundheit verzichtet werden? Sollen wir warten, bis zur Wirtschaftsnot und zur Geldnot für unser Volk auch noch Krankheitsnot und Seuchennot hinzukommt? Diese Notstände sind eine Gefahr für die Allgemeinheit, denn: unsere Bäder dienen vor allen Dingen der Gesunderhaltung. Sie erwecken die irgendwie gehemmte Lebenskraft im Menschen selbst wieder. Und diese lebenskraft des Menschen braucht das Volk von heute mehr denn je. Es darf nie so weit kommen daß das Baden als nicht absolut lebensnotwendig unterlassen wird, sondern wir müssen als die berufenen Vertreter des Badewesens, alles daran setzen, dem Volke die Einsicht, daß regelmäßiges Baden zur Gesundheit gehört, erhalten.
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Bäderbetrieb
03/1948
Die Frage der Schwimmeisterausbildung beschäftigt die Leiter der Badeanstalten in besonderem Maße. Den Berichten über die Prüfungen in Bonn und Köln lassen wir heute die Stellungnahmen unserer Mitglieder, des Studienassessors Wix (Hamm) und unseres wissenschaftlichen Sachbearbeiters Ministerialrat a. D. Dr. med. Mallwitz, folgen. Es' liegt im Interesse der Schwimmeister und der Badeverwaltungen, wenn ein lebhafter Erfahrungsaustausch zur Klärung und Beseitigung der vorhandenen Schwierigkeiten beiträgt.
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Editorial
02/1948
Bereits im Mittelalter gab es in deutschen Landen eine Blüte des Badwesens; von deren Hochwertigkeit man sich bei den jetzigen Lebensbedingungen kaum eine Vorstellung machen kann. Wir müssen uns immer wieder vor Augen halten, daß im grauen Mittelalter die größeren Städte bereits hunderte von „Badestuben" und tausende von „Badern" besaßen! Damals gehörte es auch zur guten Sitte, zweimal in der Woche zu baden. Die überfeinerung der Badegebräuche, Unsittlichkeit und höhere Gewalten, wie die Nachwirkungen des 30jährigen Krieges, führten jedoch zu einem kulturellen Untergang größten Ausmaßes, dem auch das weitverzweigte Badewesen zum Opfer fiel. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts lebte die Förderung des Baues von Badeanstalten unter dem Einfluß von Pfuel's wieder auf. Durch die Turnsperre und politische Ereignisse (vor und um 1848) geriet das Werk dieses Pioniers unserer Arbeit wieder völlig in Vergessenheit.
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Bäderbau
02/1948
Zu dem Vortrag liegt bereits eine Stellungnahme des Direktors Ingenieur A. Jung, Bremen, vor. Sie befaßt sich im wesentlichen, mit dem Vorschlag des Herrn Tenge in Einzelheiten der von diesem beschriebenen Kombination eines Hallenbades mit einem Freibad. Diese Stellungnahme des Herrn Jung ist von besonderer Bedeutung, weil sie aus Erfahrungen mit einer ähnlichen Anlage hervorgegangen ist. Jedoch liegt eine weitere Stellungnahme eines mit der gleichen Anlage vertrauten Betriebsfachmannes vor, des Stadtamtmanncs Ewald aus Frankfurt-Main, die teilweise von den Anschauungen des erstgenannten Kritikers abweicht.
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Bäderbau
02/1948
Behörden — öffentliche Verwaltung und Wirtschaft - stehen heute vor zwei grundlegenden Problemen Finanzen und Aulbau. Das Eine ist abhängig vom Anderen im geraden und umgekehrten Sinne. Ohne Finanzen kein Aufbau, ohne erfolgten Aufbau keine Finanzen. Es müssen daher Mittel und Wege gefunden werden, diese Probleme zu lösen.
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Verbände
02/1948
Anläßlich einer Besprechung der. Vorstände verschiedener Verbände, die in unserer Dachorganisation zusammengeschlossen sind, mit dem Sekretär des Deutschen Bäder-Verbandes, Herrn Voigt, in Bad öynhausen am 30. September des Jahres hatten, wurden u. a. die beiden Fragen erörtert, ob die Sauna ein Heilbad sei und in welcher Weise der Erholungswert von der Qualitätsarbeit des Technikers und der des Bedienungspersonals eines Saunabades abhänge.
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Verbände
02/1948
In der Nachkriegszeit ist der Gedanke des Saunabades und des Saunabauens im großen umfange in vielen Städten und auch auf dem Lande lebendig geworden. Der Andrang von Badenden aus allen Kreisen des Volkes in dfen Saunabädern ist groß.
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Verbände
02/1948
In der Nachkriegszeit ist der Gedanke des Saunabades und des Saunabauens im großen umfange in vielen Städten und auch auf dem Lande lebendig geworden. Der Andrang von Badenden aus allen Kreisen des Volkes in dfen Saunabädern ist groß.
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Bäderbetrieb
02/1948
In der Zeit vom 20. bis 24. September 1948 wurde auf Anordnung des Kultusministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen durch die Sporthochschule zu Köln die staatliche Schwimmeisterprüfung durchgefühlt,
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Bäderbetrieb
02/1948
Die Hamburger Wasserwerke haben seit der Kapitulation bereits zwölf Badeanstalten — darunter sechs Schwimmhallen — wieder ihrer Bestimmung übergeben können. Einkleiner Rekord.
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02/1948
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Editorial
01/1948
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Bäderbetrieb
01/1948
Die Auswirkungen der Währungsreform auf den Betrieb der Badeanstalten hat nach allgemeinen Feststellungen alle „Erwartungen" übertroffen. Vor der Umstellung dürfte es wohl keinen Betrieb gegeben haben, der einen Leerlauf zu verzeichnen hatte.
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Verbände
01/1948
In der Zeit vom 24. bis 26. Mai 1943 hielt in Duisburg in den Räumen des Hotels Prinz Regent der Verein Deutscher Badefachmänner seine Wiedergründungsversammlung und Arbeitstagung ab.
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