Artikeldatenbank

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AB
Bädertechnik
06/1995
Während des Badebetriebes werden von den Besuchern Urin und Schweiß als Verunreinigungen in das Wasser eingebracht. Die wichtigsten darin enthaltenen Stickstoffverbindungen sind Harnstoff und Ammonium, wobei die Konzentrationen im Urin deutlich höher sind.
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Bäderbetrieb
06/1995
Nach einem Urteil des OLG Koblenz vom 21. September 1994 (AZ.: 1 U 502/93) reicht in einem Hallenbad (hier Schwimmbecken 10 x 25 m) die Aufsicht durch einen Schwimmeister bzw. Schwimmeistergehilfen dann nicht aus, wenn besondere Gefahrenmomente vorliegen, die von den Benutzern des Schwimmbades nur unzureichend in ihrer Gefährlichkeit eingeschätzt werden können.
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Sammelbecken
06/1995
Nach einem Bericht der Zeitschrift Sicherheit in Heim + Freizeit der AKTION DAS SICHERE HAUS (September 1994) genügen Kinderspielplätze oft nicht den erforderlichen Sicherheitsanforderungen.
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Bäderbau
06/1995
Stellungnahme des Technischen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und des Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. (Fachgruppe Bäderbau) zur Anwendung und Unterhaltung von rostfreien Edelstahlen in Schwimmhallen. Beschluß vom 17. Mai 1995 Karlsruhe
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Bäderbetrieb
06/1995
Am 24. Februar 1995 jährte sich zum 20. Mal an der Heinrich- Lanz-Schule I in Mannheim die Aufnahme des Unterrichts für Schwimmeistergehilfen in den Landesfachklassen für Baden- Württemberg.
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Sammelbecken
06/1995
Die kanadische Anthropologin L. M. Edeisward (1991) sieht die finnische Sauna als ein Symbol des Finnischtums und argumentiert, daß sie bewußt geschaffen worden sei durch die finnische Intelligenz während der Periode der nationalen Bewegung im 19. Jahrhundert. Ich stimme der ersten Aussage zu, muß aber dem weiteren Argument widersprechen.
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Rubriken
06/1995
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Firmen und Produktinfos
06/1995
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Stellenmarkt AB-Archiv
06/1995
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Kongresse und Messen
05/1995
Zur Bildung der leichtflüchtigen Halogenkohlenwasserstoffe (IHKW) in Hallenbädern, bei denen zur Desinfektion Chlor eingesetzt wird, liegen weltweit zahlreiche Studien vor. Bei den nachgewiesenen Verbindungen handelt es sich in erster Linie um Chloroform, Dibromchlormethan, Bromdichlormethan, Bromoform und Dibromacetonitril.
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Kongresse und Messen
05/1995
Umweltchemikalien bzw. deren Reaktionsprodukte geraten vermehrt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Hierbei wird in der Tages-, aber auch in der Fachpresse häufig übersehen, daß bei allen bisher bekannten Schadstoffen Mindestdosen für die Auslösung einer akuten Wirkung oder chronischen Erkrankung notwendig sind.
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Kongresse und Messen
05/1995
Es ist die Aufgabe des Hygienikers, Krankheiten vom Menschen fern zu halten und - wo immer möglich - sein Wohlbefinden und seine Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. In welchem Bereich gibt es für ihn dazu solch dankenswerte Aufgaben wie in der Badewasserhygiene?
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Kongresse und Messen
05/1995
Mein Namensvetter, der Hamburger Finanzsenator Landsberg hat vor kurzem in einem Interview erklärt, daß 1995 das schwierigste Jahr in der Finanzgeschichte der Bundesrepublik Deutschland - dies gilt vor allem für die westdeutschen Länder - nach dem Kriege sein wird. Ein vorhersehbarer Aufschwung wird in den meisten größeren Städten zunächst zu Mehreinnahmen im Jahre 1996 führen. Ab 1995 jedoch werden wir durch den neuen Finanzausgleich belastet.
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Kongresse und Messen
05/1995
Bei der Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser mit Chlor entstehen durch Reaktionen mit organischen Stoffen (z. B. Huminstoffe) des Füllwassers sowie mit anthropogenen Stoffen (vom Badegast an das Wasser abgegebene Stoffe) des Beckenwassers, Chlorkohlenstoffverbindungen und Chlorstickstoffverbindungen.
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Kongresse und Messen
05/1995
Mit Hilfe der Dosierung von derzeit 1,2 g/m³ pulverisierter Aktivkohle wird die Konzentration an Chloramin und Trihalogenmethanen in einem stark frequentierten erwärmten Freibecken deutlich reduziert. Selbst bei kurzzeitiger (1 bis 2 Stunden) Unterbrechung der Kohlezufuhr infolge von Störungen der Dosierpumpe, vermag die auf den Filtern abgesetzte Pulverkohle die Belastungsstoffe weiter zu adsorbieren. Entscheidend für das Ergebnis der Adsorption der Nebenprodukte der Chlorung ist die Qualität der Kohle.
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Kongresse und Messen
05/1995
Anlaß für uns über eine weitere Filterstufe nachzudenken waren mehrere Gründe: 1. Reduzierung von gebundenem Chlor und damit verbunden Reduzierung von Haloformen 2. Verbesserung der Luftqualität in der Schwimmhalle 3. Geringerer Frischwasserverbrauch
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Kongresse und Messen
05/1995
Wir sind ein städtisches Hallenbad und Sauna, erbaut im Jahre 1974, haben ein Mehrzweckbecken mit 1000 m³ Wasserinhalt und einer Wasserfläche von 474 m². Wassertemperatur 27°C. Des weiteren ein Lehrschwimmbecken mit 150 m³ Wasserinhalt und einer Wasserfläche von 148 m². Wassertemperatur 30°C. Durchschnittlich 400 Besucher pro Tag 1992-1994 (August bis Juli: 1 Monat Sommerpause).