Artikeldatenbank

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Gesundheit und Wellness
04/1996
Baden und Schwimmen, der wohl begehrteste Freizeitsport wird allgemein auch als gesündeste Sportart bezeichnet. Bei der Frage nach dem ' Warum?' kommen jedoch die meisten Leute, oft auch Badefachleute, ins Schwimmen, werden nachdenklich und können nur zögerlich antworten. 'Kenntnisse der Einwirkung des Badens und des Schwimmens auf den menschlichen Körper' ist Ausbildungsinhalt für die Vorbereitung auf die Schwimmeisterprüfung. Nur schwerlich sind aber entsprechend zusammengefaßte Aussagen darüber zu finden. Mit dem nachstehenden Beitrag hofft die Redaktion, einem häufiger vorgetragenen Wunsch nach derartigen Aussagen zu entsprechen.
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Bäderbetrieb
04/1996
Bäderland Hamburg, dieser Name steht nicht für ein neues Erlebnisbad in der Hansestadt. Hinter diesem Namen verbirgt sich vielmehr die neue Bädergesellschaft in Hamburg, zuständig für den Betrieb, die Verwaltung und die Vermarktung von insgesamt 24 Freizeit-, Hallen-, Kombi- und Freibädern, einer Eissporthalle und einem Schwimmleistungszentrum.
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Bädertechnik
04/1996
Vielfältige Maßnahmen zur Energiereduzierung in Bädern möglich - Verbände des Badewesens informieren Leitsatz der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.
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Bäderbetrieb
04/1996
In dem HB-Bildatlas 'Rhein und Ruhr' (Ausgabe 149) lesen wir zu diesem Thema eine typische Beschreibung: 'Die Ufer der Kanäle sind nach wie vor ein beliebtes Freizeitrevier. Campingstühle und Klapptische sorgen für einen gewissen Komfort. Auch die Getränke und der Holzkohlegrill sowie Schlauchboot und Picknickkorb sind schnell aus dem Kofferraum ausgeladen...'. Diese Situationsschilderung zeigt, daß es den Bürgern bei ihrer Erholung an den Kanälen und Wasserstraßen überwiegend um das Freizeiterleben geht, bei dem das Baden und Schwimmen einen hohen Anteil hat.
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04/1996
Grundsätze: Ein Bad gibt wie andere Dienstleistungsunternehmen Leistungen ab, die adäquat zu bezahlen sind. Die Badegäste, die viele Angebote in Anspruch nehmen, sollten mehr bezahlen als diejenigen, die weniger Angebote nutzen. Die Eintritte sind wesentlicher Bestandteil der Einnahmen, verschenkt werden sollte möglichst nichts.
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Rubriken
04/1996
Was ist betriebliches Vorschlagswesen? (BVW) Das BVW gibt den Mitarbeitern Gelegenheit, Verbesserungsvorschläge als freiwillige Leistungen außerhalb ihres direkten Aufgabengebietes oder aus dem unmittelbaren betrieblichen Umfeld einzureichen.
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Rubriken
04/1996
Die Seminarausschreibung wirbt: 'An Sport und Spiel orientierte Aktivierung und Animation nehmen im Berufsalltag von Schwimmeisterinnen und Schwimmeistern einen immer breiteren Raum ein, ob als Planungsaufgabe oder in Form der direkten Kundenbetreuung. Die Badegäste erwarten heute nicht nur eine attraktive Gestaltung von Bädern, sondern gleichfalls ein zeitgemäß betreutes Bewegungsangebot.'
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Bädertechnik
04/1996
Den Meisten sind die VDE-Bestimmungen unbekannt, vielleicht kennt man noch das VDE-Sicherheitszeichen (Prüfzeichen), bzw. man weiß, daß die VDE-Bestimmungen etwas mit der Elektrotechnik zu tun haben. Doch was sind denn nun diese VDE-Bestimmungen?
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Rubriken
04/1996
In einem Urteil vom 2. August 1995 (5 S 22/95) hat das Landgericht Stuttgart als Berufungsinstanz eine Entscheidung des AG Böblingen bestätigt, mit der die Forderung nach Schadensersatz und Schmerzensgeld für einen beim Rutschen erlittenen Unfall abgelehnt worden ist. Nach der Begründung war dabei auch zu berücksichtigen, daß heute im Freizeitbereich eine verstärkte Nachfrage nach Abenteuer und Erlebnis mit den sich daraus ergebenden höheren Risiken bestehe.
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Bäderbetrieb
04/1996
Die rückläufigen Finanz- und Wirtschaftsentwicklungen im kommunalen Bereich beeinflussen in besonderem Maße die dauerbelastenden Folgekosten öffentlicher Einrichtungen. Dabei sind auch die Bäder eine sehr kostenintensive Anlagengruppe.
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Bäderbetrieb
04/1996
Der Bogen dieses Heftes ist weit gespannt: Von den Anfängen dessen in der Geschichte der Menschheit, was die Finnen dann 'Sauna' genannt haben, über Berichte, welche medizinische Saunafragen betreffen, bis zu dem Mißbrauch des Namens Sauna, der nicht nur die Finnen empört.
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Kongresse und Messen
04/1996
Die interbad 96, internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna und Physikalische Therapie, setzt die konzeptionelle Erweiterung in Richtung Heilbäder thematisch u. a. mit einem Heilbäder- Symposium um, das Bädertechnik und Bäderbetrieb in Heilbädern behandelt.
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Rubriken
04/1996
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/1996
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Editorial
03/1996
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Bäderbau
03/1996
Die Große Kreisstadt Geislingen an der Steige liegt im Südosten des Landkreises Göppingen (Bundesland Baden- Württemberg) in der Region Stuttgart. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 28.000. Unter anderem betreiben die Stadtwerke Geislingen zwei räumlich voneinander getrennte Bäder. Das Stadtbad (Hallenbad) ist in der Zeit von Mitte September bis Mitte Mai geöffnet. In den Sommermonaten kann der Badegast das Wölkbad (Freibad) in Anspruch nehmen.