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Vorausgeschickt zur Begriffserklärung: Computer - programmgesteuerte, elektronische Rechenanlage, daher Kurzbezeichnung auf deutsch: Rechner. Grundsätzlich besteht ein Computer aus folgenden Bausteinen: 1. Eingabe-Vorrichtung: z.B. Tastatur 2. Zentralrechner: Central Processing Unit (CPU) das 'Herz'; 3. Speicher/Arbeitsspeicher und Magnetspeicher: Festplatte oder Disketten; 4. Ausgabe-Vorrichtung: z.B. Bildschirm (Monitor) oder Drucker, Plotter; EDV = elektronische Datenverarbeitung.

Schwimmeister und Betriebsleiter Josef Klimt erzählte uns von seiner Urkunden- und Medaillen- Sammlung zum Beruf des Schwimmeisters mit den Schwerpunkten: Schwimmen, Wasserrettung, Tauchen. Dieses etwas ungewöhnliche Hobby hat uns interessiert, und so haben wir vor einiger Zeit das 'Klimt-Sammler- Archiv' in Fellbach einmal aufgesucht.

In der Geschichte des Badewesens gibt es auch Kurioses, worüber heute einmal berichtet werden soll. So wurden zum Anfang dieses Jahrhunderts in den öffentlichen Badeanstalten (z.B. München, Nürnberg, Berlin) verschiedentlich auch Hundebäder angeboten.

Tagungs-Bericht

6 tetra- und 7 paraplegische Klinikpatienten führten an zwei verschiedenen Tagen jeweils 2 Saunagänge von 15 min Dauer im Liegen bei 80°C und 5-10% rel. Feuchte (in Körperhöhe) durch. Es wurden anschließend die folgenden Abkühlungsmaßnahmen angewandt.

Der 'Finanzknebel SGB V' hat auch die Kurorte fest im Griff. Das, obwohl dieses Gesetz erstmals die Krankenkassen verpflichtet, Vorsorge-Kuren durchzuführen; allerdings als stationäre Vorsorge- Kur, und in diesem Umstand liegt ein Großteil des Übels begründet.

Etwas Glück gehört schon dazu, wenn man mit futuristisch anmutenden Plänen und Konzepten die Realisierung einer Vision angeht. Am Anfang bestand in der Gemeinde Mülheim-Kärlich bei Koblenz die Idee, den Erlebnis- und Freizeitwert für die Einwohner im gesamten Einzugsgebiet des sogenannten Neuwieder Beckens zu erhöhen. Hier am Mittelrhein leben mehrere hunderttausend Menschen, die in dieser Region arbeiten, wohnen und natürlich auch ihre Freizeit abwechslungsreich gestalten wollen.

Baden macht Spaß! Baden ist gesund! Schwimmen hält fit! Aber Baden und Schwimmen können auch gefährlich sein, besonders für Kinder! Zu denken ist nur an den tödlichen Unfall eines Kindes, das in ein Absaugrohr geraten ist, oder an den Jungen, der in einem Baggersee ertrunken ist, oder auch an das Mädchen, das infolge eines Badeunfalls eine schwere Gehirnschädigung erlitten hat.

Da in jedem Betrieb und in jeder Einrichtung Kosten entstehen, ist ihre Erfassung und Aufbereitung mit Hilfe einer Kostenrechnung auf jeden Fall eine Notwendigkeit. Die Kostenrechnung ist ein wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Informationssystems und zählt zu den Steuerungsinstrumenten für eine wirtschaftliche Betriebsführung.

Wenn sich finanzstarke Kommunen Gedanken darüber machen, mit welchen Einrichtungen sie die Infrastruktur verbessern können, wird häufig mit dem Bau eines Freizeitbades geliebäugelt, zumindest werden Überlegungen angestellt, wie evtl. vorhandene Bäder attraktiver gestaltet werden können.

Das Baden und Schwimmen im heutigen Sinne war bereits bei den alten Germanen sehr beliebt. Schon Cäsar berichtete von der Kunst des Schwimmens der in seinen Diensten stehenden Germanen.

Die Anforderungen in der modernen Arbeitswelt haben sich in den letzten Jahren bedeutend verändert. Körperliche Schwerarbeit wird immer weniger verlangt, auch von den Mitarbeitern in Schwimmbadbetrieben. Dafür sind Wissen, Können und geistige Beweglichkeit immer mehr gefragt. Die Grundlagen für die berufliche Qualifizierung wird während der Ausbildung in die beiden Lernorte Betrieb und Schule gelegt.

Die Aktionswoche 'Treffpunkt Bad' hat uns schon immer gereizt. Deshalb haben wir uns in Warburg seit 1985 regelmäßig und erfolgreich an dieser landesweiten Aktion beteiligt.