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Es fällt nicht leicht, im Zeitalter der Gentechnik über die Prävention, d.h. die Verhütung von Krankheiten, zu sprechen. Mitunter entsteht heute wieder der Eindruck, als seien Gesundheit und Leben vorprogrammiert und das 'es kommt alles so, wie es kommen muß' eine gnadenlose Realität.

Unter Prävention versteht man in der Medizin Krankheitsvorbeugung, Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung. Spätestens seit der Antike war es Anliegen der Ärzte, nicht nur Krankheiten zu behandeln, sondern auch Krankheiten vorzubeugen.

Nach der Darstellung - von Sport im Trockenen - Schwimmen und - Sauna als Methoden, wie man sich präventiv gegen diese oder jene Erkrankung wappnen kann, stehen natürliche Heilmittel zur Diskussion.

Hallen- und Freibäder sowie Freizeitbäder zählen zu den energieintensivsten Gebäudearten und bieten auf Grund ihrer Struktur erhebliche Ansatzpunkte für energieeinsparende und energierückgewinnende Maßnahmen.

Wir haben im vergangenen Jahr einige Wochen die Münchner Tageszeitungen gelesen und bäderspezifische Informationen gesammelt. Zusammengetragen ergibt sich ein buntes Bild der Bädersituation in der Isarmetropole.

Neben dem Technischen Ausschuß tagen folgende Ausschüsse, Fachgruppen und Arbeitsgruppen: - Betriebswirtschaftlicher Ausschuß am 08.12.92 - Fachgruppe Bäderbetrieb am 08.12.92 - Arbeitsgruppe Wasseraufbereitung am 08.12.92 - Fachgruppenleiter und Obmänner am 09.12.92

Ziel des Goldenen Plans Ost Ist es, Innerhalb von 15 Jahren das Sportstättenangebot in den neuen Bundesländern an den heutigen Bestand in den alten Bundesländern anzugleichen.

Der 'Leitfaden' ist ein Instrument für Planer und Entscheidungsträger, das - mit einer im Arbeitsgebiet Sport- und Freizeitanlagen neuen Planungsmethode und mit einem neuen Verfahren der Bedarfsermittlung - zukünftig eine stärker ortsbezogene Planung der Sportstättenentwicklung ermöglicht. Das Verfahren bezieht natürlich auch den Bäderbereich ein. Der Leitfaden Ist zunächst nur in den alten Bundesländern anwendbar. Auf die Gründe dieser Einschränkung wird nach der Vorstellung des Leitfadens eingegangen.

Bereits seit 1990 ist auch die Stadt Würzburg (rd. 126 000 EW) in der Lage, ein Freizeit- und Erlebnisbad anbieten zu können. Es liegt im Stadtteil Zellerau am Neuner Platz, in der Nähe des Mains und ist von allen Badegästen aus der näheren und weiteren Umgebung gut zu erreichen.

Dem Freizeitwert wird zunehmend mehr Bedeutung beigemessen, woraus das Bestreben der Städte und Gemeinden resultiert, der Bevölkerung ein vielseitiges Angebot an Spiel- und Sportmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Der DIN-Arbeitsausschuß 'Schwimmbeckenwasser', der am 21. und 22. Oktober 1992 in München tagte, nutzte die Gelegenheit, die neueste Aufbereitungstechnik im Cosimabad zu begutachten.

Die neuen DIN-VDE 0100, Teil 702, Juni 1992 - Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V in überdachten Schwimmbädern (Schwimmhallen) und Schwimmbädern im Freien - ersetzt die in 1982 erschienene gleichnamige DIN-VDE-Bestimmung.

Pünktlich um 15.00 Uhr konnte der Ausschußvorsitzende Hans Kleimann fast alle Mitglieder, die aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren, im Messe- und Congreßcentrum in Stuttgart begrüßen.

Die Klägerin begehrte Schmerzensgeld anläßlich ihres Badeunfalls vom 22.1.1987 im städtischen Zentralbad der Erstbeklagten. Sie hatte schwerste Hirnschäden mit ausgeprägter spastischer Tetraplegie erlitten und war seither intensiv pflegebedürftig.