Artikeldatenbank

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Bädertechnik
02/2003
Bei der Wärmerückgewinnung aus Abwasser ist nicht nur die Wirtschaftlichkeit, also die Relation der Energiekosteneinsparung zu den erforderlichen Investitionen, von Bedeutung. Kritische Betrachtungen verdienen hier insbesondere auch Fragen der Wartung, denn an ungelösten Wartungsproblemen sind schon so manche Systeme gescheitert, und bei Wärmeübertragung auf Trinkwasser oder Schwimmbeckenwasser auch Fragen der Hygiene, denn Abwässer, die Krankheitserreger enthalten können, gehören zur höchsten Gefährdungsklasse.
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Verbände
02/2003
Die neuen Erkenntnisse und Konzepte im Bereich der Energieeinsparung machten eine Überarbeitung des Merkblattes „Energieeinsparung in Bädern“ von 1987 erforderlich. Im Laufe der Erarbeitung erkannte der dem Technischen Ausschuss der Verbände des Badewesens zugeordnete Arbeitskreis „Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Energietechnik“, dass in Bädern auch die Einsparung von Wasser eine wichtige Rolle spielt, was in das Merkblatt einfließen musste. Der Titel des Merkblattes 60.04 wurde deshalb in „Einsparung natürlicher Ressourcen in Bädern“ geändert.
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Sammelbecken
02/2003
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Rubriken
02/2003
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Firmen und Produktinfos
02/2003
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Editorial
01/2003
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Startblock
01/2003
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Kongresse und Messen
01/2003
Das Forum für die Fachangestellten für Bäderbetriebe bzw. Schwimmmeister beim Kongress für das Badewesen ist immer die „Fachtagung Schwimmbadpersonal“. Sie findet traditionell am Samstag statt und nannte sich früher „Tag des Schwimmmeisters“. Der Arbeitskreis „Schwimmmeister“ im Ausschuss Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) war für die Zusammenstellung der Themen verantwortlich. So ging es um Fragen des Berufsstandes, um neue Trends, Aufgaben und Hilfestellungen.
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Bäderbau
01/2003
Prof. Dr. Dietrich Machens sieht die Sportstättenentwicklungsplanung (SEP) zur modernen Bäderplanung zumindest bei spontaner Nachfrage für zukünftige Planungen als unzureichend an (siehe A.B. 01/02 S. 16-23). Die dort angesetzten technischen Bezugsgrößen wie m2 Wasserfläche pro Einwohner werden seiner Meinung nach dem Wandel der Ansprüche eines Besuchers an den Badebetrieb nicht mehr gerecht. Alternativ erstellt er für zukünftige Planungen ein Modell, dem betriebwirtschaftliche Parameter zugrunde liegen. Während er dazu im Teil 1 (siehe A.B. 08/02 S. 372-378) Zielsetzungen und Voraussetzungen erläuterte, geht er im Folgenden auf die Messung der Kenngrößen sowie die Maßnahmen und Probleme bei der praktischen Umsetzung ein.
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Bäderbau
01/2003
Die Stadt Bad Staffelstein, etwa 25 km nordöstlich von Bamberg und südlich von Coburg im oberfränkischen Maintal gelegen, ist die Geburtsstätte von Adam Riese, der dort 1492 zur Welt kam. Mit der 1986 eröffneten Obermain-Therme verfügt der Kurort über Bayerns wärmstes und stärkstes Thermalsolbad. Diese Therme bietet 1600 m2 Wasserfläche und eine großzügige Saunalandschaft zur Unterstützung des Kurbetriebs. Das Wasser wird aus einer Tiefe von 1600 m mit einem Solegehalt von 9 % gefördert und gelangt mit 28-36 °C und einem Salzgehalt von 1,5 bis 4 % in die Badebecken der Therme. Da die Thermalsole für den Schul- und Vereinssport nicht geeignet ist und der – insbesondere längere – Aufenthalt darin für Kleinkinder nicht für ratsam gehalten wurde, beschloss die Gemeinde, ein weiteres Hallenbad zu errichten, das als Ergänzung zum Kurbetrieb vor allem für diesen Personenkreis vorgesehen wurde.
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Gesundheit und Wellness
01/2003
Seit Mitte Juni letzten Jahres testet die Vinzenz Klinik in ihrer Therme in Bad Ditzenbach zwei neuartige Geräte für das Training im Wasser: den „Aqua-Slider“, eine Art Unterwasser-Langlaufski, und den „Aqua- Cruiser“, ein Unterwasser-Fahrrad.
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Gesundheit und Wellness
01/2003
Künstliche ultraviolette Strahlung in Solarien kann – ähnlich wie bei der natürlichen Strahlung der Sonne – ein erhebliches gesundheitliches Risiko darstellen. Daher ist es in Bräunungsstudios und Solarien unerlässlich, dass diese Anlagen mit Vorsicht und nicht unkontrolliert benutzt sowie von den Betreibern fachgerecht gewartet und nutzergerecht eingestellt werden. Einen Beitrag hin zu mehr Sicherheit im Umgang mit künstlicher UV-Strahlung hat nun der im Dezember 2001 eingerichtete „Runde Tisch Solarien“ mit einem Kriterienkatalog geleistet, der nach unseren Recherchen (Redaktionsschluss: 12. Dezember 2002) ab diesem Jahr gelten soll.
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Verbände
01/2003
Während seiner Sitzung am 13. November letzten Jahres in Wolfsburg hat der Technische Ausschuss der Verbände des Badewesens vier Merkblätter bzw. Merkblatt-Entwürfe des Arbeitskreises Bäderbau verabschiedet. Zwei bestehende Merkblätter wurden anhand neuer Erkenntnisse aus der Betontechnologie überarbeitet. Neu sind das Merkblatt über die Verwendung von Edelstahl beim Beckenbau und der Merkblatt- Entwurf über die Vergabemöglichkeiten öffentlicher Auftraggeber.
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Firmen und Produktinfos
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Editorial
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